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Ist Katzengras gut für Katzen?

Warum fressen Katzen gerne Katzengräser?

Die Frage, warum ist Katzengras wichtig für Katzen, lässt sich einfach beantworten. Katzen sind sehr saubere Tiere. Das ist bekannt. Sie putzen täglich ihr Fell, so dass große Mengen an Haare in den Magen des Tieres gelangen. Wie auch Hunde, so müssen Katzen sich regelmäßig der Haare entledigen. Ansonsten könnte es zu Bauchschmerzen kommen und das Tier müsste behandelt werden.

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Katzen, die draußen durch die Gegend streunern fressen daher viel Gras. Die Grashalme wickeln sich im Katzenmagen regelrecht um die Haare, so dass die Katze sie durch kräftiges Würgen und anschließendem Erbrechen besser ausscheiden kann. Wohnungskatzen dagegen, die nur selten das Haus verlassen, sollten immer ausreichend von diesem gesunden Grün verfügbar haben. Es regt die Verdauung an und ist eine optimale Ergänzung zur üblichen Katzennahrung, da wichtige Nährstoffe enthalten. Stellen Sie also immer genügend von dieser Pflanze in der Wohnung bereit und machen es zu einer Routine.

Im Handel gibt es dazu bereits fertiges Katzengras oder als Samen zum selber anpflanzen zu kaufen. Als Halter einer Wohnungskatze sollten Sie daher immer einen Vorrat zu Hause haben, für das Wohlbefinden Ihres Stubentigers und natürlich auch zum Schutz Ihrer anderen Pflanzen in der Wohnung.

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Zuletzt aktualisiert am 2024-03-18 um 17:52 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Nicht alle Grassorten sind geeignet

Katzengras ist für Katzen wichtig
Spezielles Gras für Katzen ist nahrhaft und hilft bei der Verdauung und Ausscheidung von lästigen Haarballen. Foto: insonnia/bigstock

Wenn Katzen nicht gerade neugierig die Gegend erkunden oder schlafen, pflegen sie sehr gerne ihr Fell. Die Fellpflege der Katzen hat nicht nur hygienische Gründe, vielmehr dienen sie aber auch der Tarnung. Katzen sind gute Jäger und sorgen mit ihrer ständigen Fellpflege dafür, dass in der Natur ihre Opfer sie nicht riechen können. Alle Gerüche werden durch die Reinigung entfernt, so dass die Katze umso erfolgreicher jagen kann. Diesen Instinkt hat auch die Wohnungskatze immer noch verinnerlicht. Da bei der Katzenpflege eine große Menge an Haaren in den Magen geraten, führt das früher oder später zu Verdauungsproblemen. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Darmverschluss auftreten. Gute Gräser sorgen dafür, dass Haarballen leichter ausgeschieden werden können. Da Stubentiger nicht wie Freigänger ständig an Gräsern knabbern können, sollte daher in der Wohnung spezielle Katzengräser zur Verfügung gestellt werden.

Welche Arten von Katzengräsern gibt es?

Katzengräser sind Pflanzen, die für Katzen angebaut werden, um ihnen bei der Verdauung zu helfen und Haarballen vorzubeugen. Es gibt verschiedene Arten von Katzengräsern, die im Folgenden näher erläutert werden.

Weizen-Gras

Weizengras ist ein schnell wachsendes Gras, das aus den Keimlingen des Weizenkorns (Triticum aestivum) gewonnen wird. Es ist reich an Vitaminen, Mineralien und Chlorophyll. Weizengras hilft Katzen bei der Verdauung und dient als natürliches Erbrechenmittel, um Haarballen aus dem Magen zu entfernen.

Gerstengras

Gerstengras stammt aus den jungen Trieben der Gerstenpflanze (Hordeum vulgare) und hat ähnliche Eigenschaften wie Weizengras. Es enthält auch wertvolle Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Gerstengras unterstützt das Immunsystem der Katze und fördert eine gesunde Darmflora.

Hafergras

Hafergras, auch bekannt als Katzengras, wird aus den Keimlingen des Hafers (Avena sativa) gezogen. Es ist eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die die Verdauung der Katze unterstützen und die Bildung von Haarballen reduzieren. Hafergras kann leicht zu Hause angebaut werden und stellt eine sichere Ergänzung zur Katzenernährung dar.

Roggen-Gras

Roggengras stammt aus den jungen Trieben der Roggenpflanze (Secale cereale). Es ist reich an Vitaminen und Mineralien und dient als natürliche Ballaststoffquelle. Roggengras hilft dabei, Haarballen zu verhindern und fördert die allgemeine Gesundheit der Katze.

Grünlilie

Die Grünlilie (Chlorophytum comosum) ist eigentlich keine Grasart, sondern eine Zimmerpflanze, die oft als Katzengras verwendet wird. Sie hat lange, grüne Blätter, die leicht abknicken, sodass Katzen sie leicht abbeißen und kauen können. Die Grünlilie hat reinigende Eigenschaften und hilft bei der Entfernung von Haarballen im Verdauungstrakt der Katze.

Hirsegras

Hirsegras ist ein weiteres Katzengras, das aus den jungen Trieben der Hirsepflanze (Panicum miliaceum) gewonnen wird. Hirse ist eine alte Getreideart, die in vielen Teilen der Welt angebaut wird. Das Gras ist reich an Nährstoffen, einschließlich Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Hirsegras kann dazu beitragen, die Verdauung bei Katzen zu unterstützen und Haarballenbildung zu reduzieren. Es kann auch das Immunsystem der Katze stärken und zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden beitragen.

Ist Katzengras notwendig?

Katzengräser können aber noch viel mehr. Es ist mit Folsäure und vielen Nährstoffen angereichert, die jede Katze gut gebrauchen kann. Katzengras gibt es in kleinen Schälchen fertig zu kaufen.

Katzengräser sollten für jede Wohnungskatze bereitstehen
Die regelmäßige Aufnahme vom frischen Grashalmen in Form von speziellen Katzengräsern hilft dem Tier vor allem bei verschluckten Haaren. Aber nicht nur dafür ist das Grün sehr hilfreich. Foto: insonnia/Bigstock

Selbstverständlich kann man auch Katzengras selber ziehen. Die Pflege ist gar nicht mal so schwer. Mit den nötigen Samen klappt das sehr gut für den Hausgebrauch. Katzengrassamen einpflanzen, Wasser dazugeben und einige Tage warten, dazu regelmäßig giessen und das war es schon! Üblicherweise werden dazu im Handel verschiedene Katzengras Sorten zum selber ziehen angeboten. Diese wachsen innerhalb weniger Tage und können dem Tier angeboten werden. Egal auf welche Weise die Gräser gezogen werden, es sollte immer frisch aussehen, damit es von der Katze tatsächlich auch angenommen wird. Ansonsten könnte es jederzeit passieren, dass die Katze ersatzweise an Zimmerpflanzen knabbert, die giftig für sie ist. Nicht jede Sorte von Gras ist gut für eine Katze. Zyperngras und Grünlilien sind Pflanzen, die häufig als Katzengras gekennzeichnet sind. Zyperngras hat aber den Nachteil, dass es sehr scharfkantig ist. Die Katze könnte sich am Mund daran verletzen.

Auch Grünlilien haben einige Nachteile. Sie nehmen Gifte wie zum Beispiel Nikotin aus der Luft auf und könnten diese beim Fressen auf die Katze übertragen. Wer der Katze bei der Verdauung helfen möchte, der sollte das Katzengras selber züchten. Dadurch hat jeder Katzenliebhaber die Möglichkeit, selber Einfluss auf die Gesundheit der Katze zu nehmen.

Wie wirkt Katzengras auf die Verdauung der Katze?

Katzengras hat eine positive Wirkung auf die Verdauung von Katzen und unterstützt deren allgemeines Wohlbefinden. Hier sind zwei Hauptaspekte, wie Katzengras auf die Verdauung von Katzen wirkt:

Regulierung der Verdauung

Katzengras enthält Ballaststoffe und wichtige Nährstoffe, die zur Regulierung der Verdauung beitragen. Ballaststoffe sind für einen gesunden Darm und eine regelmäßige Darmtätigkeit wichtig. Sie helfen dabei, die Darmperistaltik anzuregen und die Nahrung durch den Verdauungstrakt zu bewegen. Die enthaltenen Vitamine und Mineralien unterstützen das Immunsystem der Katze und fördern eine gesunde Darmflora, was wiederum zu einer besseren Verdauung führt.

Reduktion von Haarballen

Katzen sind dafür bekannt, sich häufig zu putzen, wobei sie Haare aufnehmen, die im Magen zu Haarballen zusammenklumpen können. Das Kauen von Katzengras hilft dabei, den Speichelfluss anzuregen und die Haare im Magen zu befeuchten, sodass sie leichter durch den Darmtrakt transportiert werden können. Die im Gras enthaltenen Ballaststoffe unterstützen die Bildung von weicheren Stuhl, der die Haare besser aufnehmen und ausscheiden kann. In einigen Fällen kann Katzengras auch dazu führen, dass die Katze erbricht, was eine schnelle und effektive Methode ist, um größere Haarballen zu entfernen, bevor sie Probleme verursachen.

Spezielles Gras für Katzen selber züchten

Katzengräser zu züchten und zu pflegen ist gar nicht so schwer. Für die Zucht sollten besonders weiche Gräser ausgewählt werden. Diese werden von der Katze mit Sicherheit dankend angenommen. Es muss dabei zwingend darauf geachtet werden, dass es sich um ein echtes Katzengras handelt. Ein Blick auf die Zutatenliste kann hierbei sehr hilfreich sein. Optimal für die Zucht von Katzen-Gras sind Hafer, Gerste und Weizen. Die jungen Halme sind sehr weich und für Katzen gut verträglich. Bei fertig gezogenem Gras dagegen sollte man sehr vorsichtig sein. Es wurde vielleicht gedüngt und ist für die Katze gar nicht so gesund, wie angenommen wurde. Die Samen für das Katzengras sollten einen Topf oder einer kleinen Schale mit einer unbehandelten Gartenerde ausgesät werden. Die Erde muss schön feucht gehalten werden, damit die Triebe der Samen schnell sprießen. Ein feuchter Boden ist ein guter Nährboden. Sollte der Erdboden zu nass sein, könnte es passieren, dass das Gras nicht wächst, sondern eingeht. Auch eine direkte Sonneneinstrahlung ist nicht gut für das Wachstum des Katzengrases. Ein heller, warmer Ort ist ein idealer Standort.

Wie oft sollte man Katzengras anbieten?

Die Häufigkeit, mit der man Katzengras anbieten sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse der Katze und ihrer Ernährung. Im Folgenden werden die beiden Aspekte näher erläutert:

Abhängig von der Katzenrasse

Einige Katzenrassen neigen stärker zur Bildung von Haarballen als andere, insbesondere langhaarige Rassen wie Perser, Maine Coon oder Norwegische Waldkatzen. Bei solchen Rassen ist es ratsam, Katzengras regelmäßiger anzubieten, um die Bildung von Haarballen zu reduzieren und die Verdauung zu unterstützen. Kurzhaarige Rassen benötigen möglicherweise seltener Katzengras, aber es ist immer noch vorteilhaft, es regelmäßig zur Verfügung zu stellen, um eine gesunde Verdauung zu fördern.

Abhängig von der Ernährung

Die Ernährung der Katze spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Häufigkeit, mit der Katzengras angeboten werden sollte. Eine ausgewogene Ernährung, die ausreichend Ballaststoffe enthält, kann dazu beitragen, die Bildung von Haarballen zu reduzieren. In solchen Fällen ist es möglicherweise weniger notwendig, Katzengras häufig anzubieten. Wenn die Ernährung jedoch arm an Ballaststoffen ist, kann das Anbieten von Katzengras regelmäßiger helfen, die Verdauung zu unterstützen und Haarballenbildung vorzubeugen.

Insgesamt ist es ratsam, Katzengras regelmäßig, etwa einmal pro Woche, anzubieten, um eine gesunde Verdauung zu fördern und Haarballenbildung zu reduzieren. Dies kann jedoch je nach den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben der Katze variieren. Es ist wichtig, die Reaktion der Katze auf das Gras zu beobachten und gegebenenfalls die Häufigkeit anzupassen.

Immer ausreichend frisches Gras zur Verfügung stellen

Katze in der freien Natur hat genügend Gräser zur Verfügung
Eine Katze in der freien Natur hat ausreichend frische Gräser verfügbar um sich bei Bedarf damit zu versorgen. Bei Wohnungskatzen sollten Sie allerdings unbedingt nachhelfen und Katzengräser selber ziehen oder fertig kaufen. Foto: ikatwm/Bigstock

Da die Zucht von Katzengras sehr schnell funktioniert, sollte jeder Katzenliebhaber immer darauf achten, dass ausreichend Gras zur Verfügung steht. Katzengräser sind für Katzen sehr schmackhaft und reinigen sogar die Zähne.

Die Katze knabbert regelmäßig an dem Gras, bis die Haare aus dem Magen entfernt werden. Danach kann es ein paar Tage sein, dass die Katze dem leckeren Grün keinen Blick würdigt. Trotzdem sollte es nicht entfernt werden, sondern der Katze bei Bedarf immer zur Verfügung stehen. Katzengras ist auf jeden Fall besser verträglich, wie sämtliche Zimmerpflanzen. Die Unart, Zimmerpflanzen anzuknabbern sollte sich eine Katze gar nicht erst angewöhnen. Es tut ihr auf Dauer gesundheitlich nicht gut.

Kann Katzengras auch schädlich sein?

In der Regel ist Katzengras sicher und gesundheitsfördernd für Katzen. Allerdings gibt es einige Situationen, in denen Katzengras oder andere Pflanzen schädlich sein können. Im Folgenden werden zwei Aspekte erläutert, bei denen Vorsicht geboten ist:

Giftige Pflanzen für Katzen

Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die angebotenen Pflanzen für Katzen ungiftig sind. Einige Pflanzen können giftige Substanzen enthalten, die bei Verzehr gesundheitsschädlich oder sogar tödlich für Katzen sein können. Beispiele für giftige Pflanzen sind Lilien, Azaleen und die Giftpflanze Dieffenbachia. Stelle sicher, dass das Katzengras, das du anbietest, aus einer sicheren und ungiftigen Pflanzenart stammt, wie Weizen-, Gersten-, Hafer- oder Hirsegras.

Übermäßiger Verzehr von Katzengras

Obwohl der Verzehr von Katzengras normalerweise unbedenklich ist, kann übermäßiges Fressen von Gras zu Problemen führen. Eine übermäßige Aufnahme von Gras kann bei Katzen zu Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall oder Erbrechen führen. Es ist wichtig, die Menge an Katzengras, die der Katze zur Verfügung steht, zu überwachen und gegebenenfalls zu reduzieren, wenn sie zu viel frisst.

Insgesamt ist Katzengras in angemessenen Mengen sicher und gesund für Katzen. Dennoch ist es wichtig, auf das Wohlbefinden und Verhalten der Katze zu achten und die Menge an Katzengras anzupassen, wenn Probleme auftreten.

Schon für jüngere Katzen

Bereits junge Katzen können von Katzengras profitieren und sollten daher frühzeitig daran gewöhnt werden. Eine regelmäßige Aufnahme von Katzengras kann dazu beitragen, den Verdauungstrakt der Katze zu unterstützen und die Bildung von Haarballen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Sorten von Katzengras für alle Katzen geeignet sind. Manche Katzen bevorzugen eine bestimmte Sorte oder vertragen eine andere nicht. Es ist daher ratsam, verschiedene Sorten auszuprobieren, bis das passende Katzengras gefunden wird. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass das Katzengras frisch und sauber ist, um mögliche gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Fazit: Ist Katzengras gut für Hauskatzen?

Ja, Katzengras ist in der Regel gut für Katzen. Es bietet eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen und hilft, die Verdauung zu unterstützen. Insbesondere fördert Katzengras die Regulierung der Verdauung und reduziert die Bildung von Haarballen, die bei Katzen häufig auftreten können. Darüber hinaus enthält es wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, die zum allgemeinen Wohlbefinden der Katze beitragen.

Um sicherzustellen, dass das Katzengras optimal wirkt, sollte man darauf achten, dass es aus einer ungiftigen Pflanzenart stammt und in angemessenen Mengen angeboten wird. Das Beobachten der Katze und das Anpassen der Menge an Katzengras, falls nötig, sind ebenfalls wichtige Schritte, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Katze zu fördern.

Insgesamt ist Katzengras eine empfehlenswerte Ergänzung zur Ernährung von Katzen, solange es verantwortungsbewusst und in angemessenen Mengen angeboten wird.