Skip to content

Geeignetes Katzenfutter für Katzen mit Diabetes

Fütterung einer diabetischen Katze – Was sollte man unbedingt beachten?

Diabetes ist in unserer heutigen Zeit fast schon so was wie eine Seuche geworden und erreicht mittlerweile bereits erhebliche Ausmaße – nicht nur bei Menschen, sondern tatsächlich auch bei Katzen.

Die meisten Fälle von Katzendiabetes (Felinen Diabetes) ähneln dem so genannten Typ-2-Diabetes beim Menschen, was bedeutet, dass Gewichtsmanagement und Ernährung wichtige Faktoren bei der Entwicklung und Kontrolle der Krankheit sind. Ein wichtiger Aspekt dabei ist natürlich die Auswahl eines geeigneten Katzenfutters. Lesen Sie weiter, um alles zu erfahren, was Sie wissen sollten und wie Sie das beste Futter für Ihre Katze mit Diabetes auswählen können.

Die Grundlagen von Katzendiabetes bzw. Feline-Diabetes

Um zu verstehen, welche Rolle die Ernährung bei der Behandlung von Diabetes spielt, sind einige grundlegende Informationen über den wesentlichen Zusammenhang zwischen der Nahrung, dem Blutzuckerspiegel und dem Hormon Insulin erforderlich.

Das Hormon Insulin wird von speziellen Zellen in der Bauchspeicheldrüse produziert. Bei steigendem Blutzuckerspiegel, wie etwa nach einer Mahlzeit, wird es in die Blutbahn abgegeben. Insulin ermöglicht es dem Zucker, in Zellen einzudringen, in denen es als Brennstoff für biologische Prozesse verwendet wird, oder in andere Substanzen umgewandelt und für die spätere Verwendung gelagert wird. Wenn Katzen an Typ 2 Diabetes leiden, reagieren ihre Zellen dann nicht mehr ausreichend auf Insulin, was als Folge zu chronisch hohen Blutzuckerwerten führt. Die Bauchspeicheldrüse reagiert darauf, indem sie nunmehr Insulin produziert, aber schließlich nutzt sich das Organ im Wesentlichen ab, und die Katze braucht die Zugabe von Insulininjektionen, um zu überleben.

Katze mit Diabetes - Insulin Injektion
Insulin Spritzen bzw. Injektionen beim Felinen Diabetes/Katzendiabetes. Foto: ViP photo studio/Bigstock

Der Faktor Übergewicht (Adipositas) bei Diabetes

Einer der wichtigsten Faktoren, die bei Katzen zu Diabetes führen, ist Fettleibigkeit bzw. Übergewicht bei Katzen. Fettzellen produzieren Hormone, die den Körper weniger empfindlich auf Insulin machen. Dabei kann man im wesentlichen sagen, je mehr Fett vorhanden ist, desto mehr dieser Hormone werden produziert. Je mehr Hormone dieser Art produziert werden, desto höher wird das Risiko für die Katze an Diabetes zu erkranken. Daher achten Sie insbesondere auf das Gewichtsmanagement Ihrer Katze.

Viele Fälle von Katzendiabetes könnten durchaus verhindert werden, wenn die Katzen nicht überfüttert werden und Bereich des Idealgewichtes blieben. Eine konsequente Gewichtsabnahme kann in machen Fällen sogar zu einer Remission des Diabetes einer Katze führen, vorausgesetzt die Behandlung beginnt bereits früh im Verlauf der Krankheit. Mit anderen Worten, diabetische Katzen, die zunächst eine Insulininjektion benötigen haben, können diese später unter Umständen wieder absetzen, wenn sie genügend Gewicht verlieren. Dieses ist natürlich nicht bei allen Katzen mit Diabetes möglich und hängt von vielen anderen Faktoren ab. Aber es zeigt auf, wie wichtig es ist, dass Katzen richtig und klug ernährt werden. Auch wenn es banal klingt, achten Sie ebenfalls darauf, dass Ihre Katze kein extremes Untergewicht in Folge einer Diät entwickelt.

Katzenfutter für Katzen mit Diabetes

animonda Integra Protect Diabetes Katze, Diät Katzenfutter, Nassfutter bei Diabetes mellitus, mit Lachs, 16 x 100 g
Preis: EUR 17,99 (EUR 1,12 / stück) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Kattovit Feline Diet Diabetes Huhn 12x185g
Kattovit Feline Diet Diabetes Huhn 12x185g*
von FINNERN GmbH & Co. KG, de pets, FIOTG
Preis: EUR 14,99 (EUR 6,75 / kg) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
animonda Integra Protect Diabetes Katze, Diät Katzenfutter, Nassfutter bei Diabetes mellitus, mit Geflügel, 16 x 100 g
Preis: EUR 17,49 (EUR 1,09 / stück) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Finnern KATTOVIT Diabetes/Gewicht Huhn | 24x 85g Katzenfutter nass
Preis: EUR 24,24 (EUR 11,88 / kg) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
animonda Integra Protect Diabetes Katze, Diät Katzenfutter, Nassfutter bei Diabetes mellitus, mit Kaninchen, 16 x 100 g
Preis: EUR 17,49 (EUR 10,93 / kg) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Kattovit Feline Diabetes/Gewicht 6x400g
Preis: EUR 17,94 (EUR 7,48 / kg) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
OrganicVet Katze Nassfutter Veterinary Diabetic & Weight, 6er Pack (6 x 200 g)
Preis: EUR 11,95 (EUR 9,96 / kg) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Kattovit PB Feline Diet Diabetes/Gewicht Lachs 85g (Menge: 24 je Bestelleinheit)
Preis: EUR 25,03 (EUR 12,27 / kg) zum Angebot* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Zuletzt aktualisiert am 2024-03-18 um 16:18 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Mehr Katzenfutter bei Amazon

zum Angebot

Das geeignete Futter für Diabetes-Katzen

Wir möchten Ihnen hier kein spezielles am Markt erhältliches Katzenfutter für alle diabetischen Katzen empfehlen, aber es gibt einige Tipps, welche Sie bei der Katzenernährung beachten sollten.

Kohlenhydratarm und proteinreich sollte es sein

Die Einnahme kohlenhydratreicher Mahlzeiten führt zu plötzlichen Blutzuckerspitzen, was den Insulinbedarf einer Katze erhöht. Das ist genau das Gegenteil von dem, was eine diabetische Katze braucht. Kohlenhydratarmes Futter stumpft diese Reaktion ab. Katzen sollten die meisten ihrer Kalorien aus tierischen Eiweißquellen beziehen. Fett wird benötigt, um die Ernährung abzurunden, aber zu hohe Werte können dabei problematisch sein, wenn eine Katze abnehmen sollte.

Achten Sie auf Katzenfutter, bei denen etwa 40-50 Prozent der Kalorien aus Eiweiß und 30-40 Prozent aus Fett stammen. Viele diabetische Katzen vertragen einigermaßen gut Futter, welches weniger als 10 Prozent Kohlenhydrate enthält, aber einige müssen möglicherweise bis zu unter 5 Prozent sinken. Der Kohlenhydratgehalt wird leider nicht oft auf den Etiketten von Heimtiernahrung angegeben, da er derzeit noch nicht vom Hersteller angegeben werden muss, ist aber relativ einfach zu berechnen. Mit Hilfe der Weender Analyse kann der Kohlenhydratgehalt annäherungsweise berechnet werden.

Die Berechnung ist bezogen auf Katzennahrung leider nicht sehr präzise und in Teilen auch recht ungenau, hilft aber bereits zu einer Einschätzung. Mit Hilfe der Weender Analysemethode lässt sich der Kohlenhydratanteil im Katzenfutter durch die Bestimmung der Stickstofffreien Extrastoffe (dem sogenannten NfE Wert) grob bestimmen. Einfacher ausgedrückt fällt alles im Katzenfutter unter den NfE, was über Rohprotein, Rohfett, Rohfaser, Rohasche und Feuchtigkeit nicht erfasst ist. Daher sind diese Werte auf der Etikette des Katzenfutters auch so wichtig, da wir diese zur Berechnung benötigen. Ungenauigkeiten treten daher schon bei der Erfassung der Daten durch den Hersteller auf. Ebenfalls sind auch die Rohfasern, genau genommen, diskussionswürdig.

Hier eine kleine Beispielrechnung zur Berechnung des NfE

Analytische Bestandteile eines fiktiven Katzenfutters laut Etikett

  • Rohprotein -> 12,5%
  • Rohasche -> 1,1%
  • Rohfaser -> 0,5%
  • Rohfett -> 4,9%
  • Feuchtigkeit -> 76,8%

Daraus ergibt sich: 100% – 76,8% Feuchtigkeit = 23,2 Trockensubstanz (→ 0,023)

23,2% Trockensubstanz – 12,5% Rohprotein – 1,1% Rohasche – 0,5% Rohfaser – 4,9% Rohfett = 4,2 % NfE

4,2 % NfE : 0,232 Trockensubstanz = ca. 18,10 % NfE in der Trockensubstanz

Wie Sie sicher schon sehen, ist dieses Futter mit rund 18% nicht geeignet für die Ernährung Ihrer an Diabetes leidenden Katze, da der Wert am besten weit unter 10% liegen sollte.

TIPP: Einen nützlichen NfE-Rechner finden Sie übrigens HIER.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass je weniger Kohlenhydrate im Katzenfutter enthalten ist, desto besser ist es für die Fütterung von Katzen mit Diabetes geeignet.

Wie oben bereits erwähnt sollte das Futter ab 10 Prozent oder weniger NfE (Kohlenhydraten) in der Trockensunstanz enthalten.

Je niedriger dabei der NfE-Gehalt ist, desto weniger Insulin wird letztlich benötigt. Das macht die korrekte Einstellung der Insulinmenge deutlich einfacher, besser kontrollierbarer, und nicht zuletzt kann es auch eine mögliche Remission deutlich beschleunigen.

Zucker im Katzenfutter

Futter für Diabetes-Katzen sollte zudem möglichst wenig oder gar kein Zucker enthalten. Zucker bedeuten Kohlehydrate. Wie bei menschlichem Essen kommt auch im Katzenfutter häufig viel und versteckter Zucker vor. Man kann dabei unterscheiden zwischen

  • Mehrfachzucker bzw. Polysaccharide – Welche etwa in Stärke vorkommt. Stärke findet wir u.a. in Getreide (Mais, Weizen, Roggen, Hafer etc.) oder Kartoffeln wieder.
  • Zweifachzucker bzw. Disaccharide – Welcher etwa in Milchzucker oder auch Malzucker zu finden ist
  • Einfachzucker bzw. Monosaccharide – Welchen wir im Traubebzucker oder im Fruchtzucker finden

Spezial Trockenfutter ist gut, aber Nassfutter ist besser

Eine große Menge an Kohlenhydraten ist eine notwendige Komponente für Trockenfutter. Daher kann Trockenfutter einfach nicht so gut mit den niedrigen Kohlenhydratkonzentrationen hergestellt werden, welche die meisten diabetischen Katzen benötigen. Einige Sorten an Katzenfutter Konserven hingegen enthalten überhaupt keine Kohlenhydrate. Natürlich gibt es auch gutes Spezialfutter als Trockenfutter, wie etwa von Royal Canin, Animonda, Kattovit oder Hills VET (um nur einige zu nennen) aber das ist in der Regel etwas teurer.

Im Fachhandel erhältliche Katzennahrung oder Spezialnahrung vom Tierarzt?

Viele im Handel erhältliche Katzennahrung haben ein kohlenhydratarmes/proteinreiches Profil, das für diabetische Katzen geeignet ist, so dass eine verschreibungspflichtige speielle Ernährung in der Regel nicht erforderlich ist. Wenn Ihre Katze einfach kein Dosenfutter frisst (soll es geben) und es deshalb notwendig ist Trockenfutter mit einem unterdurchschnittlichen Kohlenhydratgehalt zu füttern, das speziell zur Unterstützung der Diabetikerkontrolle entwickelt wurde, empfehlen sich die bereits oben genannten Marken.

Beachten Sie bei der Fütterung die Größen der Portionen

Die Menge an Futter, die eine diabetische Katze frisst, ist genauso wichtig wie die Art des Futters. Adipöse Katzen sollten eine Menge fressen, welche eine gesunde Rate der Gewichtsabnahme fördert. Wie hoch die Rate ist, richtet sich natürlich nach vielen Faktoren, wie Größe, Rasse etc. Ein Ziel von etwa 1 Prozent des Körpergewichts pro Woche ist für die meisten Katzen angemessen, bis sie ihren idealen Körperzustand erreicht haben. Einen genauen, auf Ihre Katze abgestimmten Diätplan, erstellt Ihnen Ihr Tierarzt. Eine Gewichtsabnahme kann durch die Fütterung einer reduzierten Menge eines diabetesfreundlichen Futters erreicht werden. Freiverkäufliche Diätfutter Sorten zur Gewichtsabnahme sind für diabetische Katzen in der Regel zu kohlenhydratreich.

Katzenfutter bei der Felinen Diabetes
Katzenfutter bei der Felinen Diabetes – Kolehydratarm sollte es sein. Foto: sharafmaksumov/Bigstock

Die Schmackhaftigkeit des Futters ist wichtig

Da diabetische Katzen nach einem festen Zeitplan fressen sollten, ist es wichtig, dass ihre Mahlzeit gut schmeckt und sie sich auf die Mahlzeiten freuen. Zum Glück sind viele Katzenfutterkonserven sowohl lecker als auch für Diabetiker geeignet, so dass es nicht allzu schwierig sein sollte, eine zu finden, die Ihre Katze mag. Jedoch sei anzumerken, dass Stubentiger mit Diabetes nicht selber recht wählerisch und mäkelig sind. Stellen Sie fest, dass Ihre Katze das Futter zunehmend verweigert, sollten Sie zügig nach der Ursache suchen.

Wie man Diabetiker Katzen füttert

Konsistenz ist der Schlüssel, wenn es darum geht, diabetische Katzen zu füttern, besonders wenn sie auf Insulin stehen. Katzen sollten jeden Tag zur gleichen Zeit die gleiche Menge an Nahrung zu sich nehmen. Die meisten diabetischen Katzen erhalten zwei tägliche Insulininjektionen, die im Abstand von 12 Stunden verabreicht werden. Im Idealfall sollte die Nahrung kurz vor der nächsten Dosis Insulin angeboten werden. Auf diese Weise kann, wenn eine Katze nicht eine volle Mahlzeit einnimmt, die Insulinmenge reduziert werden. Ihr Tierarzt erstellt einen detaillierten Plan, wann und wie die Insulindosierung angepasst werden muss. Geben Sie Ihrer Katze im Zweifelsfall kein Insulin und rufen Sie Ihren Tierarzt zur Nachfrage an.

Allgemein zu empfehlen ist eine Fütterung alle vier Stunden in gleichbleibenden kleinen Mengen. Auch in den Nachtstunden sollte immer eine gleichbleibende Futtermenge zu den gleichen Zeiten für die Katze bereitstehen. Sehr einfach bewerkstelligen lässt sich das mit einem guten Futterautomaten, für Diabetiker Katzen fast schon ein Muss. Mit einem solchen automatischen Futterspender kann man nicht nur die Katze bei einer Anwesenheit pünktlich füttern, auch in den Nachtstunden, zu den vorprogrammierten Zeiten, kann pünktlich das Futter zur Verfügung stehen. Das ist nicht nur eine erhebliche Erleichterung für den Katzenbesitzer, sondern trägt auch sehr zur Konsistenz der Fütterung bei, was, wie ja bereits erwähnt wurde, ein besonders wichtiger Aspekt bei der Pflege Diabetikerkatzen ist. Wichtig bei der Katzenernährung ebenfalls: Hören Sie auf, der Katze zusätzliche Lecklis zu geben. Das bringt nicht nur den Nahrungshaushalt komplett durcheinander, es stört auch zusätzlich den Appetit Ihrer Katze zu den regelmäßigen Mahlzeiten. Also keine Zwischenmahlzeiten mehr, egal wie sehr Ihre Katze bettelt. Bleiben Sie standhaft!

Ebenfalls Tabu und daher gemieden werden sollten alle weiteren Produkte bzw. Futtersorten, die entweder Zucker oder Getreide enthalten. Bei Zucker müssen Sie aufpassen, denn manche Hersteller bezeichnen den enthaltenen Zucker auch als Karamell. Bei Getreide ist das Problem, dass sie relativ viel Stärke enthalten, welche chemisch gesehen zu den Kohlehydraten (Polysaccharide) zählen. Also auch genau dass, was wir nicht wollen. Neben Katzenfutter mit z.B. Mais, oder sonstigem Getreide sollten auch solche Sorten gemieden werden, die etwa Kartoffeln oder Nudeln enthalten. Auch hier ist viel Stärke, sprich Kohlehydrate, enthalten

Ändern Sie niemals eigenmächtig die Insulindosis

Diabetes ist für Katzen eine ernste Sache, nehmen Sie deshalb niemals Änderungen an der Insulindosis oder der Ernährung Ihrer diabetischen Katze vor, ohne vorher mit Ihrem Tierarzt gesprochen zu haben. Auch wenn Sie sich einigermaßen mit Diabetes auskennen, oder vielleicht sogar selber dran leiden, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt würde Sie schließlich auch nicht herumexperimentieren. Das Diabetes-Management ist auch bei Katzen ein höchst empfindliches Gleichgewicht zwischen Ernährung und Insulinspiegel. Eine Änderung des einen Faktors erfordert fast immer auch eine entsprechende Änderung der anderen, um Katzen vor potenziell fatalen Schwankungen ihres Blutzuckerspiegels zu schützen. Anders als der Mensch kann Ihnen Ihre Katze nicht direkt eine Rückmeldung geben. Wahrscheinlich merken Sie es auch nicht mal, wenn es Ihrer Katze schlechter geht.

Bitte beachten Sie, dass dieses keine veterinärmedizinische Beratung darstellt und die Beratung durch einen geschulten Tierarzt/Tierärztin nicht ersetzen kann und soll. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze an Diabetes leidet, so begeben Sie sich mit Ihrem Tier immer zuerst in eine tierärztliche Behandlung. Hier erhalten Sie auch weitere Anweisungen für die Behandlung und die weitere Vorgehensweise. Wir bieten nur eine kleine Hilfestellung mit der Zusammenfassung der Problematik.

Weiterführende Literatur

Wie helfe ich meiner an Diabetes mellitus erkrankten Katze? (Tipps von der Tierärztin 3)
 Preis: EUR 5,76 zum Angebot*
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Diabetes und Nierenerkrankungen bei Katzen
Prime  Preis: EUR 14,95 zum Angebot*
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Hilfe, meine Katze hat Diabetes!: Ein begleitender Ratgeber für Diabeteskatzenhalter
Prime  Preis: EUR 17,90 zum Angebot*
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Zuletzt aktualisiert am 2024-03-18 um 10:53 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.